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Heiztechnik
Clever und umweltfreundlich heizen mit Hensen Haustechnik aus Werlte - Wehm. Ihr Heizungsbauer für Emsland, Cloppenburg und das Osnabrücker Münsterland. Egal ob Neubau oder Sanierung.
Egal ob Neuinstallation, Umrüstung oder energetische Sanierung. Wir beraten Sie zu allen aktuellen Förderprogrammen und finden für Sie die beste Lösung.
Sie sollen sich in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung behaglich und wohl fühlen. Dazu gehört gerade in den kälteren Jahreszeiten eine funktionierende Heizung. Idealerweise ist diese wartungsfreundlich, ressourcen- und energiesparend sowie langfristig zukunftsorientiert. Wir sind Ihr Fachbetrieb aus Werlte für die kompetente Beratung, regelmäßige Wartung, die individuelle Planung und die fachgerechte Installation Ihrer Heizungsanlage. Wir arbeiten eng mit namhaften Herstellern zusammen.
Von der kompletten Neuinstallation bis hin zu einer Erweiterung ihrer noch gut laufenden Heizungsanlage mit einer Solaranlage sind wir für Sie da. Wir beraten und unterstützen Sie auch hinsichtlich möglicher finanzieller Unterstützungen und Förderprogramme von Bund, Ländern, Energieversorgern und Kommunen, die Sie bekommen, wenn Sie in besonders energiesparende und umweltfreundliche Heiztechnik investieren. Modernisierungen, Brennwertkesselerneuerungen, hydraulischer Abgleich oder der Austausch von Heizkörpern gehört bei uns zur täglichen Arbeit. Auch die übernehmen wir für Sie. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Wenn Sie selbst vor der Entscheidung stehen, welches Heizsystem Sie in Zukunft in Ihren eigenen vier Wänden einsetzen möchten, haben Sie dank der technischen Entwicklungen heute die Wahl zwischen mehreren vielversprechenden Systemen. Damit Sie einen guten Überblick über die Auswahl haben, stellen wir Ihnen die bedeutendsten Heizsysteme der Zukunft vor.
Wenn es um die Vorteile einer Gasheizung geht, muss man nicht lange suchen. Einer der wichtigsten Vorzüge ist der hohe Wirkungsgrad. Durch den geschlossenen Gaskreislauf kann die gewonnene Energie beinahe vollständig in Wärme umgewandelt werden – mit nur minimalem Energieverlust. Dies trifft insbesondere auf Gasheizungen mit Brennwerttechnik zu, da hier zusätzlich die Energie aus dem Kondensator zum Heizen genutzt werden kann. Eine effektive Gasversorgung ist damit garantiert, ebenso wie das sichere Ableiten der Abgase (vor allem CO2) über eine spezielle Abgasleitung. Zudem lässt sich die Gasheizung sehr platzsparend installieren, sofern man einen Gasanschluss und keinen Gastank nutzt. Dadurch nimmt sie in Keller oder Hauswirtschaftsraum kaum Stauraum weg und es bleibt mehr Platz für die Aufbewahrung anderer Gegenstände. Gleichzeitig kann der gesamte Wohnraum zuverlässig mit Wärme und Warmwasser versorgt werden – und das über viele Jahre hinweg.
Eine Wärmepumpe macht sich die Wärmeenergie in der Luft, im Erdreich oder Grundwasser zunutze und sorgt durch einen Pump-Prozess dafür, dass Sie mit der Energie Ihr Gebäude beheizen können. Die Wärmepumpe benötigt nur etwas Strom zum Antrieb des Kompressors. Daher lohnt es sich, sie mit einer eigenen Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zu kombinieren. Wärmepumpen eignen sich sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude. Dabei gilt: Je niedriger das zur Beheizung notwendige Temperaturniveau ist, desto effizienter und umweltfreundlicher arbeitet die Wärmepumpe. Dass die benötigte Vorlauftemperatur in Bestandsgebäuden für eine Wärmepumpe generell zu hoch ist, stimmt übrigens nicht. Mit bis zu 55°C Vorlauftemperatur kann eine Wärmepumpe sehr effizient arbeiten.
Pelletheizungen beziehen ihre Wärmeenergie aus der Verbrennung des nachwachsenden Rohstoffs Holz. Zwar wird bei der Verbrennung von Holz das Kohlendioxid emittiert, das der Baum während seines Lebens aus der Umwelt aufgenommen hat. Dennoch ist die Umweltbilanz mittelmäßig, da bei der Verbrennung Feinstaub und Stickoxide entstehen. Pelletheizungen haben im Vergleich zu konventionellen Holzheizungen den Vorteil, dass sie durch die Verbrennung von Holzpresslingen mit einheitlicher Größe weitgehend automatisiert laufen. Allerdings nimmt die Lagerung der zusammengepressten Holzstücke zu Hause viel Platz in Anspruch. Die Pelletheizung eignet sich für neue Gebäude, da Sie den erforderlichen Platz für die Lagerung der Pellets bei der Planung direkt berücksichtigen können. Auch im Zuge des Austauschs der alten gegen eine moderne Heizung kann ein Biomasse-Heizsystem infrage kommen. Beachten Sie dabei aber den hohen Wartungs- und Instandhaltungsaufwand sowie die Feinstaubemissionen eines solchen Systems.
hohe Heizkosten durch Verunreinigung vermeiden
Sicherheit der Bewohner gewährleisten
Lebensdauer der Anlage verlängern und Ausfall vorbeugen
Energetische Qualität aufrechterhalten
Garantieanspruch behalten bei neuen Anlagen
umweltschädliche Abgase durch ungereinigte Anlagen verhindern
Die regelmäßige Heizungswartung ermöglicht einen einwandfreien Betrieb der Anlage. Im Zuge dieser Maßnahme werden alle Funktionen der Heizung überprüft. Auf diese Weise können nicht nur unerwünschte Ausfälle während der Heizsaison verhindert werden. Ein optimaler Betrieb sorgt auch dafür, dass weniger Energie verschwendet wird. Doch wie läuft die Wartung der Heizungsanlage ab? Gibt es einen optimalen Zeitpunkt - vor oder lieber nach der Heizperiode? In der Regel muss eine Heizungsanlage drei bis fünf Monate im Jahr zum Teil unter Volllast arbeiten. Auch wenn eine Heizungswartung Kosten verursacht, ist sie für den effizienten und reibungslosen Betrieb unabdingbar. Abgesehen von Verschleißteilen, die ohnehin auf Funktion und Zustand überprüft werden müssen, können Ablagerungen wie Ruß oder Staub die Heizleistung erheblich vermindern. Denn eine Rußschicht von lediglich einem Millimeter kann den Energieverbrauch schon um bis zu fünf Prozent erhöhen.
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Eine regelmäßige Wartung sichert somit nicht nur den reibungslosen Betrieb, sondern senkt direkt auch die Heizkosten. Diese Ersparnisse können wiederum die Kosten für die Heizungswartung wettmachen. Bei neuen Anlagen hat eine regelmäßige Wartung zudem eine vertragliche Notwendigkeit. Schließlich knüpfen die meisten Hersteller die Garantie an eine jährliche Heizungswartung an – und zwar durch zertifizierte Fachbetriebe. Ebenfalls vorgeschrieben, aber nicht konkret als Heizungswartzung bezeichnet, ist eine in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegte Pflicht jedes Hausbesitzers: Demnach muss eine regelmäßige Überprüfung von Heizungsanlagen durchgeführt werden, die den hohen Nutzungsgrad und die geringstmögliche Umweltbelastung sicherstellt.
Je nachdem, wie lange die tatsächliche Heizsaison dauert, kann der optimale Heizpunkt variieren. Die meisten Experten empfehlen, die Überprüfung der Anlage in den Sommermonaten vorzunehmen. Im Falle eines sehr milden Frühlings können diese Arbeiten natürlich auch früher stattfinden. Wichtig ist nur, dass die Heizungswartung noch vor der nächsten Heizperiode abgeschlossen sein muss. Wer sich ausreichend Vorbereitungszeit nimmt, verhindert steigende Nachfragen in den Herbstmonaten. Somit müssen Sie nicht lange auf einen Termin warten und falls doch eine Komponente ersetzt werden muss, kommen Sie in den warmen Monaten auch gut ein paar Tage ohne Heizung aus.